„Wir werden Geduld benötigen und unbedingten Willen!“ – Neusser Damen sinnen auf Wiedergutmachung

Das wollen die Neusserinnen nicht auf sich sitzen lassen. Weder die bisher höchste Saisonpleite der Saison aus der Hinrunde, beim kommenden Gegner HSG Rade./ Herbeck, noch den enttäuschenden Auftritt vor Wochenfrist, beim abstiegsgefährdeten SV Straelen. Wiedergutmachung ist angesagt! „Wir waren alle sehr enttäuscht und niedergeschlagen nach dem letzten Spiel, haben das aber am Dienstag besprochen und abgehakt. Der Blick geht wieder mit Optimismus nach vorne. Ich bin überzeugt, dass meine Mädels am Wochenende aufstehen werden, alles reinlegen, um wieder eine gute Leistung zu zeigen!“, sagt Trainer Christian Hentschel. Ob eine gute Leistung für einen Sieg gegen den Tabellennachbarn aus dem Bergischen reichen wird, das wird auch von deren Auftritt abhängen. „Die HSG ist sicher insgesamt stärker. Sie stellen die zweitbeste Defensive und haben mit Mattyssek und Dietzel, zwei überragende Torjägerinnen und Individualisten. Sollte die HSG aber schwächeln, wollen wir da sein!“, blickt der Neusser Trainer voraus. Mithelfen sollen auch wieder die heimischen Fans, wenn am Sonntag (12. März 2017, 16.30 Uhr) die Partie im Hammfeld angepfiffen wird und der NHV seinen Heimbonus voll ausspielen möchte.

Dass die Bergischen zu knacken sind, das zeigen in aller Regelmäßigkeit die Topteams der Liga. Während sich das Team von Trainer Daniel Schnellhardt gegen die Gegner der unteren Tabellenhälfte bisher keine Blöße gegeben hat, hagelte es gegen die ersten Sieben Niederlagen, ausgenommen gegen Lank. So auch am vergangenen Wochenende, als die HSG in heimischer Halle mit 18:31 gegen die SG Überruhr unter die Räder kam. Bezeichnend für die Niederlage – das Toptorjägerduo Mattyssek/ Dietzel erzielte zusammen nur sechs Treffer. „Das spielt uns nicht gerade in die Karten, denn auch die HSG wird topmotiviert und mit Wut im Bauch anreisen“, sagt Trainer Christian Hentschel, der nicht auf eine Verunsicherung der Gäste hoffen mag. Eher soll das eigene Leistungsvermögen zu einem besseren Ergebnis als im Hinspiel führen. „Wir werden nicht nur viel Geduld im Angriff benötigen und unsere Lösungen gegen die aggressive und kompakte Verteidigung, auch die mannbezogene 5:1-Deckung, effektiv umsetzen müssen, sondern vor allem mit aller Leidenschaft und unbedingtem Willen wieder besser verteidigen!“, sagt die spielende Co-Trainerin Kim Klause abschließend. Ob die Neusserinnen vollständig antreten können, neben den Langzeitverletzten, entscheidet sich kurz vor dem Anwurf, denn unter anderem fehlten Sandra Höfig wegen Erkrankung und Lisa Klause (Prellung).

Statistik aus dem Hinspiel | Ergebnis – HSG vs. NHV 42:19 (22:6)
Erfolgreichste Torschützinnen | HSG Rade./ Herbeck – Mattyssek (13), Dietzel (12), Pilgram (5) | NHV – Emmerich (5), Höfig (5), J. Sorg (3)

Bilanz | 1 Sieg, 0 Remis, 2 Niederlagen – HSG Rade./Herbeck seit 2015/2016 in der Oberliga Niederrhein

Foto: Daniela Klause | Bildunterschrift: „Es ist wieder Teamarbeit gefragt“ – v.l.n.r. Sandra Höfig, Lisa Klause, Jacky Sorg, Julia Sorg nehmen Kim Spiecker (Mettmann) in die Mangel

DHB-Sichtung

Gleich zwei Mädchen des Neusser HV haben in diesem Jahr eine Einladung zur DHB-Sichtung erhalten.

„Wir gratulieren Lina und Teresa zu diesem Erfolg. Ich freue mich sehr für die Beiden und es macht mich stolz. Nach Jule Killmer und Annika Hergarten, haben es erneut zwei meiner Mädchen mit Fleiß, Willen und viel Einsatz geschafft, sich so zu entwickeln, dass der Handballverband Niederrhein sie mit zur DHB-Sichtung nimmt. Zu diesem Erfolg hat sicherlich auch Fördertrainer Norbert Ludwig seinen Teil beigetragen. Die Mannschaft und ich wünschen Lina, Teresa und dem HVN-Kader ganz viel Erfolg, dass sie tolle neue Erfahrungen sammeln und gemeinsam viel Spaß haben.“ kommentierte Trainerin Pia Kloeters die Einladung ihrer Mädchen zur DHB-Sichtung.

 

Auf diesem Weg drücken wir Lina und Teresa ganz fest die Daumen !

Sieg der weiblichen C-Jugend in Duisburg

Die weibliche C-Jugend des Neusser HV gewann ihr Auswärtsspiel bei der GSG Duisburg mit 21:19 (4:8).

 

Mit 2:0 eröffneten die Gäste aus Neuss die Partie gegen die Mädels der GSG Duisburg. Allerdings konnten die Gastgeberinnen binnen ein paar Minuten den Ausgleich herstellen. Den Neusserinnen wurde das Spielgerät mit der Zeit zum Verhängnis. Zwei 7m wurden verworfen, unnötige Technische Fehler schlichen sich ein und die Abwehr fing sich unnötige Gegentreffer ein. Dies führte in der Folge dazu, dass die Gastgeberinnen über 2:4 und 3:6 davon ziehen konnten. Auf Neusser Seiten wirkte es als sei man nicht gewillt zu zeigen, was man kann. Die Körpersprache ließ von Minute zu Minute nach und der Spielverlauf war schleppend und vergleichsweise langsam. So gestaltete sich die erste Halbzeit äußerst zäh und Tor arm, nach der die Quirinusstädterinnen mit einem vier Tore-Rückstand (4:8) in die Pause gingen.

 

„Mir fehlt der Wille und der Biss in unserem Spiel. Die Abwehr steht im Prinzip gut, jedoch bekommen wir das Spiel nicht zu unseren Gunsten gedreht. Das liegt vor allem an unserem Angriff. Zu viele Bälle haben wir vorne weggeworfen und die Chancen die wir bekommen, haben wir nicht genutzt. Acht Tore in 25 Minuten zu kassieren, das geht in Ordnung. Allerdings nur 4 Tore in der Zeit zu werfen ist schlecht und eindeutig viel zu wenig.“ resümierte das Trainergespann.

 

Für die zweite Halbzeit war klar, dass die Abwehr aktiver werden muss. „Wir brauchen die schnellen und einfachen Tore. Der Angriff muss sich lauffreudiger gestalten, sowie die Chancen deutlich besser genutzt werden. Nur wenn wir uns als Mannschaft gemeinsam gegen den Spielstand wehren und alles ‚auf Sieg setzen‘, haben wir hier heute die Chance das Spiel zu gewinnen“, so die Trainerin.

 

Der Beginn der zweiten Halbzeit sah jedoch gar nicht danach aus. Bis auf 5:11 aus Neusser Sicht konnten die Gastgeberinnen zunächst den Vorsprung ausbauen. Doch dann legten die Mädels den Schalter allmählich um. Aus einer aktiveren Abwehr, mit einer gut aufgelegten Torhüterin dahinter, gelang es den Neusserinnen über 7:12 auf 11:14 zu verkürzen. Die Neusser Mädels machten mehr Tempo. Sie nutzten die Lücken und die sich ergebenen Chancen immer besser, sodass das Spiel in der 40. Minute zu kippen begann. Selbst der zweimaligen Unterzahlsituation trotzten die Neusserinnen und konnten in Unterzahl mehr Tore erzielen als die Gegnerinnen. Beim Stand von 15:15 glichen sie erstmals aus. Die Stimmung stieg und endlich wurden auch Emotionen gezeigt.

Drei Neusser Tore in Folge brachten die lang ersehnte 18:15-Führung.

Trotz der Auszeit des Duisburger Trainers und der anschließenden Manndeckung in den letzten zwei Minuten, ließen sich die Neusserinnen ihren umkämpften, aber völlig verdienten Auswärtssieg (21:19) nicht mehr nehmen.

 

Die Mädels haben gezeigt, dass sie einem sechs Tore-Rückstand trotzen können. Jede Einzelne hat in der zweiten Halbzeit alles gegeben und durch unsere starken Torhüter hatten wir den nötigen Rückhalt. „Ich bin sehr froh, dass die Mädels sich selbst belohnt haben und das zähe Spiel mit ihrem Spielvermögen gedreht haben.“ zeigte sich die scheidende Trainerin glücklich.

 

Für den NHV spielten :

Anna-Lena und Mattea, Celine (n.e.), Lajla, Melissa, Sheena, Mara (1), Teresa (2), Mona (3), Jana (4), Katharina (4/1), Lina (7)

Das nächste Spiel bestreitet die weibliche C-Jugend am 18.März um 16 Uhr beim TV Beyeröhde.

Weibliche D2-Jugend unterlag

Gegen die männliche D-Jugend der TG Neuss unterlagen unsere Mädchen der weiblichen D2-Jugend mit 13:7 (Halbzeit 5:2).
Bis Mitte der 1. Halbzeit konnten unsere Mädchen nach dem 2:2 Ausgleich die Partie offen gestalten. Doch unkonzentrierte Abspielfehler führten zu schnellen Gegentoren der TG.
Dies setzte sich in der 2. Halbzeit fort. Erst Mitte der 2. Halbzeit kamen die Mädchen durch die offensive Deckungsweise öfters an den Ball und sie konnten dadurch in den letzten 10 Minuten das Spiel wieder offen gestalten. Insbesondere Josefina Chrysidis im Tor verdiente sich hier Bestnoten.
Es spielte im Tor: Josefina Chrysidis
Im Feld spielte: Mia Föde (1), Rebekka Blaschek, Lena Kizilarslan, Thao Mi Pham (1), Edith Malang, Leonie Reder (3), Viktoria Hilgers, Diana Lauk (1) und Leonie Dieckmann.

Neusser Oberligadamen lassen Punkte in Straelen liegen

Von Beginn an fanden die Neusserinnen nicht richtig ins Spiel. Im Angriff und in der Abwehr wurden zu viele, vermeidbare Fehler gemacht, die schnell zu einem immer größer werdenden Rückstand gegen den SV Straelen führten. Ein Spiegelbild der vergangenen Trainingswochen. Auch nach der Halbzeit konnten die Neusser ihr Konzept nicht durchsetzen. Daran änderte auch eine offensive 3:3 Deckung nichts mehr, die den Abstand nicht mehr entscheidend verringern konnte, sodass es nach sechzig Minuten 34:25 für Straelen stand. „Nun heißt es Kopf hoch und nach Vorne blicken“, sagte die spielende Co-Trainerin Kim Klause unmittelbar nach dem Schlusspfiff. Der Blick geht in Richtung des nächsten Heimspiels, wenn der Gegner HSG Rade./Herbeck (Sonntag, 12. März, 16.30 Uhr, Hammfeldhalle) lautet. „Wir haben gegen dieses Team noch etwas gut zu machen“, blickte Klause kämpferisch voraus.

Glanzloser Sieg der wA- Jugend in der Oberliga Niederrhein

Mit einem 35:30 (19.15) Sieg kehrten die Schützlinge von Trainer Christoph Schon aus Dinslaken nach Hause. Bis zur 9:8 Führung der Gastgeberinnen in der 13. Minute verlief die Begegnung ausgeglichen. Eine anschließende Unterzahlsituation der Neusser Mädels schien diese zunächst aus ihrer Lethargie zu wecken, denn ein 6:0 Lauf, verbunden mit einer 14:9 Führung, sorgte schnell für eine Vorentscheidung. Danach haben wir allerdings wieder den Biss und vor allem das Abwehrverhalten eingestellt. Die Karnevalspause mit nur einer möglichen Trainingseinheit hat uns sicherlich nicht gut getan. Allerdings erwarte ich was Einsatz und Auftreten angeht auch ein ganz anderes Bild von meiner Mannschaft, so ein sichtlich angefressener Coach nach dem Spiel. Für den NHV spielten: Hergarten, Giesler, Versteeg, Truscon, Lipok (1), Schlosser (2), Emmerich (2), Teusch (2), Hamacher (2), Eckert (5), Holzke (10), Pasputic (11)

Nie gefährdeter Heimsieg! Neusser HV 2F : TV Angermund 28:10

In einem einseitigen Spiel, konnten die Neusserinnen einen ungefährdeten 28:10 Heimsieg einfahren.

Im Gegensatz zu  den Gästen, die nur zu 7 angereist waren, konnte man am heutigen Tag zumindest auf 11 spielfähige Spielerinnen zurückgreifen.

Schon zur Pause stand es 15:4.

Auch in Hälfte 2 änderte sich das Spielgeschehen nicht wesentlich und so endete das Spiel nach 60 Minuten mit 28:10.

Nach längerer Verletzungspause gaben heute Jule und Leonie wieder ihren Einstand. Herzlich willkommen zurück. Mit Nadine konnten wir eine weitere Torhüterin gewinnen.

Vanessa und Anna unterstützen das Team von der Bank aus und Anni coachte souverän.

Nächste Woche heißt es wieder Daumendrücken, die junge Truppe fährt zum Tabellenvierten der SG Unitas Haan/HAT 2F.

Dort gilt es die Tabellenführung zu verteidigen.

Es spielten:

Lene und Nadine im Tor

Jule (1 Tor), Marie G. (3), Leoni (3), Marie S. (4), Jenny (3), Svenja (13), Luca (1), Isabell und Lea.

Männliche C geht mit 11 Toren gegen Hiesfeld unter

Ohne Chance war die männliche C gegen den Tabellendritten und verlor mit 22:33 (11:19). Gegen die körperlich überlegenen Hiesfelder gab es nicht viel zu holen. Die Gäste waren gedanklich schneller und spielten wie aus einem Guss. Erst in der zweiten Hälfte hielten die Neusser besser dagegen, die Niederlage ging bei einer guten Schiedsrichterleistung in Ordnung.
In den beiden noch ausbleibenden Spielen warten jetzt noch zwei schwere Brocken, der Vierte Tusem Essen, den man im Hinspiel bezwingen konnte, und der Vizemeister Solingen-Gräfrath.
Hoffentlich gelingt es den Jungs da noch einmal die Köpfe frei zu bekommen und sich nur aufs Handballspielen zu konzentrieren.
Neusser HV: Florian und Timo im Tor; Andreas 1, Christian, Fabio, Felix D 3, Felix S 2, Florian 6/3, Mats, Matthias, Melik, Michael, Oliver 8, Saif 2.

Offener Schlagabtausch im Kellerduell – Punktgewinn für Neusser B-Juniorinnen

Der Puls ging bis zum Schlusspfiff am Anschlag. Die Zuschauer des 22:22 (12:11)-Remis, zwischen den gastgebenden Bergischen Panthern und der weiblichen B-Jugend des Neusser HV, litten, bangten und hofften bis zur letzten Sekunde mit ihren Farben. Kampfbetont und emotional aber auch sehr fehlerhaft, ging es im Kellerduell des Tabellenneunten gegen den Tabellenachten zu. Nach einer mehr als wechselhaften Partie, in der die Neusserinnen in der 35. Minute noch mit drei Treffern zurücklagen, hatten die Gäste den letzten Angriff, um das Spiel noch gänzlich für sich zu entscheiden. Nur ein ungeahndetes Foulspiel im Wurf von Alina Becker, verhinderte einen möglichen Erfolg und es blieb bei der letztlich leistungsgerechten Punkteteilung. Lange Zeit zum Nachdenken bleibt den Quirinusstädterinnen nicht. Bereits am kommenden Montag (6. März, 20 Uhr, Hammfeldhalle Neuss) treffen die NHV-Mädels, im Nachholspiel des 14. Spieltages, auf den Ligasechsten VT Kempen.

Die Neusserinnen, die wieder auf die genesene Johanna Beutler zurückgreifen konnten, dafür auf die erkrankte Patricia Langer und erneut auf drei jahrgangsältere Spielerinnen verzichteten, starteten gut in diese Begegnung. Nach dem 4:4 hatten sie zunächst vor allem den Angriff der Bergischen unter Kontrolle und konnten sich mit drei Gegenstößen auf 4:7 absetzen. Doch schon zu Beginn zeichnete sich ab, warum sich die Neusserinnen heute Nachmittag noch abmühen sollten – der Positionsangriff kam einfach nicht ins Rollen. Die Gastgeberinnen, deren physisch überlegene Spielerinnen im 1:1 bevorteilt waren, spielte das Angriffsverhalten in die Karten. Beim 8:8 war der Ausgleich wieder hergestellt, dem die 9:8-Führung für die Bergischen folgte. Ab jetzt wogte das Spiel hin und her.

„Während des Spiels, in den Auszeiten, als auch in der Pause, haben wir immer wieder besprochen, dass wir die Defensive in Bewegung bringen müssen und aufgezeigt wie. Leider flackerte dieses Können immer nur kurz auf“, haderte Trainer Christian Hentschel mit den Hochs und Tiefs seines Teams. Gleiches erlebten in der zweiten Halbzeit aber beide Mannschaften, sodass die Spannung zwar stetig stieg, das Niveau, auch durch eine zunehmend unsichere Leitung, sichtlich in den Keller ging. Die Nerven lagen nun blank. „Nach dem 17:14 für die Panther, habe ich mich sehr gesorgt, dass das Spiel verloren geht. Auch wenn wir spielerisch nicht überzeugen konnten, so darf ich meiner Mannschaft ein Kompliment für die kämpferische Leistung machen!“, sagte Hentschel erleichtert. Denn den Rückstand egalisierten die Neusserinnen nicht nur, sondern gingen ihrerseits wieder stetig in Führung und so hatten die Gäste auch den letzten Angriff, rund 45 Sekunden vor dem Ende. Hentschel nahm seine dritte Auszeit, die zunächst fruchtlos blieb, um urplötzlich, Sekunden vor der Sirene, Alina Becker frei zu sehen. Die vierfache Torschützin nahm sich ein Herz und wurde im Wurf unsanft gebremst. Ohne Folgen, sodass die Uhr heruntertickte und die Punkteteilung unumstößlich war. „Ganz klar! Das hätte nicht nur den roten Karton nach sich ziehen müssen, sondern auch einen Siebenmeter. Wir sind aber nicht an Unparteiischen gescheitert. Wir sind überhaupt nicht ´gescheitert´. Das Remis war letztlich leistungsgerecht“, sagte der Neusser Coach abschließend.

Für den NHV spielten und trafen: Pult (1.-50.); Spicker (n.e.), Koch (1), Manthei (4), Pieper (1), Becker (4), Beutler (4), Lenzen (5/1)
Spielfilm: 0:1, 1:1, 4:4, 4:7, 5:8, 8:8, 9:8, 9:9, 9:10, 10:11, 12:11 (HZ) //
12:12, 13:12, 15:14, 17:14, 17:17, 17:18, 18:18, 19:18, 20:19, 20:20, 20:21: 21:22, 22:22 (Ende)